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22. September 2011

Immer Manchmal Anders Denken

Eine Webrepräsentation ist vermutlich aus Prinzip unvollständig, unzutreffend und lässt obendrein nur allzu leicht einen peinlichen Touch erkennen. In einer Welt, in der der weitaus größte Teil der öffentlichen und privaten Kommunikation auf das Medium Computer angewiesen ist, ist eine eigene Vertretung im Internet manchmal aber dennoch von nicht zu verachtender Bedeutung. Als Musiker sehe ich da durchaus eine gewisse Notwendigkeit. In den vergangenen Monaten habe ich viel Zeit damit verbracht meine Nische zu finden. Ich denke diese Aufmachung eines halb-statischen Blogs sollte meinen Bedarf decken. In den kommenden Tagen / Wochen werde ich diese Seiten nach und nach mit Information zu meiner Person füllen, damit öffentliches Interesse zur Genüge befriedigt werden kann.

Als zentrales Thema meiner geistigen Umtriebigkeit würde ich Sprache bezeichnen. Zum einen die Sprache der Musik, der Improvisation, dann die Sprache der Logik, der Mathematik und anderer Abstraktionen und zu guter Letzt Sprache im herkömmlichen Sinn. Sicherlich wurden schon viele Vermutungen geäußert über die Gemeinsamkeiten und inneren Zusammenhänge meiner drei Sprachen, dennoch empfinde ich mein jeweiliges Interesse als grundverschieden. Als gemeinsamen Nenner könnte ich allenfalls ein starkes Bedürfnis nach ästhetischer Schönheit nennen.

Interessierte Menschen werden hier also in Bälde äußerst lesenswerte Einträge finden. Weder die Verfügbarkeit noch die Gültigkeit dieser Einträge ist dabei als zeitlich limitiert anzusehen und damit wünsche ich vergnügliches oder zumindest aufschlussreiches Lesen.